Als Abschluss unseres Projektes zum Thema “Wer macht was auf der Baustelle?” feierten wir unser Sommerfest.
Wir starteten gemeinsam mit unserem selbst gedichteten Baustellenlied.
Anschließend wurde von vielen Kindern unser reichhaltiges Buffet,mit verschiedenen Salaten, gegrillten Bratwürsten und Kuchen, gestürmt.
Eine Diashow lud alle Familien ein, nochmals einen intensiven Einblick in unser Projekt zu bekommen.
Das Highlight für die Kinder bestand jedoch in dem Garten unserer Partnerkinderkrippe in der Donaustauferstraße. Ob Buddeln im Sandkasten, Bagger spielen oder Schaukeln - für jedes Kind gab es interessante Spielmöglichkeiten.
Wir möchten nochmals Danke an alle Eltern sagen, die uns bei diesem Fest unterstützt haben.
Kartonhaus von innen bemalen: Die Kinder bemalen die am Tag zuvor tapezierten Wände mit bunten Farben. Nun ist das Haus endlich fertig und die Kinder können damit spielen.
Bauen mit Schuhkartons: Die Kinder transportieren alle Schuhkartons zur einen Raumhälfte und bauen dort eine große Mauer.
Mit den Rollen und Pinseln streichen die Kinder nun die Wände – wie der Maler.
Malen mit Malerwerkzeug: Die Kinder ziehen Maleranzüge an. Mit Pinsel und Malerrollen malen die Kinder auf Tapetenstücken.
Video: Die Kinder schauen sich Videos von der Baustelle an.
Dieses Video von den Tätigkeiten eines Baggers ist besonders beliebt bei den Kindern.
Kartonhaus tapezieren: Die Kinder bekleben die Innenwände des Kartonhauses mit Tapete.
Bauen mit Schuhkartons: Die Kinder transportieren alle Schuhkartons zur einen Raumhälfte und bauen dort eine große Mauer. Mit den Rollen und Pinseln streichen die Kinder nun die Wände – wie der Maler.
Malen mit Malerwerkzeug: Die Kinder ziehen Maleranzüge an. Mit Pinsel und Malerrollen malen die Kinder auf Tapetenstücken.
Video: Die Kinder schauen ein Video von einem Maler an. Die Kinder beobachten, wie der Maler mit einer großen Farbrolle die Wände streicht.
Julia, die Malerin, beginnt in der Kamishibaigeschichte das Haus zu verputzen.
Kartonhaus verputzen: Die Kinder malen die Außenwand des Kartonhauses mit verschiedenem Malerwerkzeug an. Mit Rollen und Pinseln tragen die Kinder die Farbe auf das Kartonhaus auf.
Spielplatz: Auf dem Spielplatz schauen die Kinder auf einer Decke ein Bilderbuch („Achtung, Fertig, Baustelle“) an. Sie beobachten den Maler, der die Häuser verputzt. Anschließend befühlen die Kinder die Malerwerkzeuge Pinsel und Malerrolle. Die Kinder massieren sich gegenseitig mit den Werkzeugen und spüren die flauschige Malerrolle und den etwas kratzigen Pinsel auf ihrer Haut.
Im Kamishibai haben die Kinder heute gesehen, dass die Fenster und Türen im Haus eingebaut wurden. Anschließend hat der Dachdecker das Dach mit Ziegeln eingedeckt.
Die Kinder lernen einen neuen Beruf auf der Baustelle kennen. Lisa fragt eine Frau was sie da macht. Sie antwortet, dass sie Julia, die Malerin, ist und das Haus verputzt.
Häuser beobachten:
Die Kinder sehen sich in der Umgebung die Wände verschiedener Häuser an. Sie sehen weiße, grüne und orangene. „Das hat die Malerin angemalt“ hört man die Kinder rufen. Bei der Frage in welcher Farbe das Krippenhaus angemalt wurde ertönt einstimmig „Gelb“
Anschließend schauen wir nach, was sich auf der Baustelle verändert hat. Wir sehen einen Kran, der ein langes Stück Holz hochhebt und ein Stück weiter wieder absetzt.
Auf dem Spielplatz können die Kinder selbst wieder Bauarbeiter auf der Baustelle sein. Immer wieder hört man jemanden rufen „Ich bin der Kran und hebe die Steine hoch“ oder „Ich bin der Kipplaster und fahre die Erde weg“.
Welcher Bagger passen zusammen? Beim Klettspiel ordnen die Kinder die Bagger den entsprechenden Bildern zu.
Gleich nach dem Morgenkreis geht es los zum Spielplatz. Das Frühstück findet heute unter schattigen Bäumen auf dem Spielplatz statt.
Gleich nach dem Frühstück ziehen die Kinder ihre Hosen und T-Shirts aus und stürmen zur Wasserpumpe. Nun wird mit Bagger und Kipplaster gespielt, oder wieder mit Sand und Wasser gebaut.
Heute haben wir wetterbedingt unser gesamtes Projekt auf den Spielplatz verlegt.
Auf einer Plattform lagen verschiedene Holzbausteine bereit, mit denen die Kinder wie ein Maurer bauen konnten.
Einige Kinder transportierten Wasser und Sand mit dem Bagger und dem Kipplaster. Wieder andere Kinder erfrischten sich am kühlen Wasser oder bauten einen Wassergraben.
Im Kamishibai beobachtet Lisa Lutz, den Maurer, wie er die Wände immer höher zieht.
Bauen mit Sand und Wasser
Die Kinder verrühren Wasser und Sand in einem Eimer. Die Masse nehmen sie dann mit der Schaufel auf und bauen die Sandmauer immer höher. Am Ende verzieren die Kinder die Mauer mit Blättern und kleinen Stöcken.
Der fest installierte Bagger im Sandkasten ist besonders interessant für die Kinder.
Bauen mit Teifoc-Steinen:
Mit kleinen Teifoc-Steinen (ähnlich wie kleine Ziegelsteine) bauen die Kinder verschiedene Konstruktionen.
Die Kinder bemerken schnell, dass die Steine nur mit dem Mörtel halten.
Bauen mit Schuhkartons:
Mit großen Schuhkartons haben die Kinder im Bewegungsraum gebaut.
In dieser Woche lernen die Kinder den Maurer kennen. Im Kamishibai hat Lisa in der vergangenen Woche bereits Lutz, den Maurer, kennen gelernt. Heute beobachtet Lisa wie Lutz die Wände des Hauses mauert. Mit der Kelle streicht Lutz den Mörtel zwischen die Ziegelsteine.
Lehmbausteine:
Um ein Haus zu Bauen, brauchen wir Steine - das wissen die Kinder bereits. Heute stellen die Kinder eigene Steine aus Lehm her. Zuerst wird die Lehmerde in eine große Wanne gelegt. Mit Wasser und Stroh wird dieses nun vermengt. Dies ist ganz schön anstrengend, da der Lehm ganz schwer ist.
“Matschepampe” rufen die Kinder laut und lachen, denn sauber bleibt heute keiner.
Die Lehmmasse wird in aufgeschnittene Milchtüten gefüllt und zum Trocknen in die Sonne gestellt.
Maurerkelle herstellen:
Damit die Kinder auch im Rollenspiel ein Maurer sein können, basteln einige Kinder eine Maurerkelle. Die Kelle wird aus Karton ausgeschnitten und bemalt.
Zuletzt wird noch der Haltegriff in der Wunschfarbe angemalt und beides zum Trocknen gelegt. Dann nur noch beides zusammenkleben und fertig ist die Kelle für die Maurer.
Häuser und Baustelle beobachten:
Welche Häuser gibt es alles? Die Kinder haben sich auf Entdeckungstour begeben.
Die Kinder entdeckten viele verschiedene Häuser,….
… eckige Häuser…
… bunte Häuser…
… manche Wände waren rau, manche Wände waren glatt…
… jede Wand sieht anders aus und fühlt sich anders an.
So viele Steine… Die Kinder haben die Steine auf der Baustelle entdeckt.
Zuletzt haben die Kinder noch beobachtet, wie der Kran ein Stück Wand für das Haus hochhebt.
Freispiel:
Endlich konnten die Bauhelme, welche in der vergangenen Woche hergestellt wurden, von den Bauarbeitern aufgesetzt werden.
In der Kamishibaigeschichte begegnet Lisa dem Maurer Lutz. Lutz hat bereits eine Maurerkelle dabei und wartet auf die Ziegelsteine für das Haus.
Bauhelme anmalen:
Endlich können die fertigen Bauhelme angemalt werden.
Rohre ein- und ausgraben:
Wie ein richtiger Bagger haben die Kinder große Löcher gegraben um Rohre zu verlegen und wieder zuzuschütten. Der Kran (gespielt von Kindern) hat das lange Rohr in die Baugrube gelegt und die Bagger haben das Loch wieder zugeschüttet.
Seilzug:
Wie funktioniert ein Kran? Dieser Frage sind einige Kinder nachgegangen. Mit einem Seilzug haben die Kinder verschiedene Gegenstände hochgezogen. In den Korb am Ende des Seilzuges haben die Kinder verschiedene Gegenstände gelegt und anschließend nach oben gezogen.
Bei der Kamishibaigeschichte schaut Lisa aus dem Fenster und entdeckt einen großen Kran auf der Baustelle.
Spielplatz:
Kurz vor dem Spielplatz entdeckten die Kinder einen Minibagger beim Graben. Mit der Baggerschaufel hat der Bagger die Erde aus dem Loch auf einen Hügel geschaufelt. In das Loch schaufelt der Bagger nun wieder frische Erde vom Kipplaster.
Mit dem Seilzug am Klettergerüst ahmten die Kinder selbst die Aufgabe eines Krans nach. Die Kinder befüllten die Schale mit verschiedenen Gegenständen (z.B Stöcke und Sand). Die befüllte Schale wurde von einem Kind nach oben gezogen.
Bagger basteln:
Die Kinder betrachten ein Bild von einem Bagger. “Was hat der Bagger alles?”- “Eine Schaufel”, “Ketten”, “ein Lenkrad”, antworteten die Kinder.
In der Kreismitte steht ein Karton, das soll unser Bagger werden. “Sieht das schon wie ein Bagger aus?” wurden die Kinder gefragt. “NEIN”, riefen sie ganz laut.
Zuerst wurde ein großes Viereck in den Karton geschnitten, damit der Baggerfahrer darin sitzen kann.
Nun überlegten sich die Kinder was der Kartonbagger alles braucht. Die Kinder einigten sich auf die Ketten. Aus schwarzem Papier klebten die Kinder die Ketten an die untere Seite des Baggers.
Nun bekam der Bagger noch eine Schaufel zum Hochziehen, einen Steuerknüppel und Knöpfe zum Ein- und Ausschalten. Zuletzt wurde der Bagger mit gelbem Papier beklebt.
Der fertige Bagger sieht dann so aus….
… und wurde von den Kindern sofort begeistert angenommen. Arbeitshandschuhe anziehen und schon kann der erste Baggerfahrer einsteigen.
Bauhelm gestalten:
Die Kinder verstärkten ihre Bauhelme ein letztes Mal mit Pappmaché. Morgen können die Helme angemalt werden und dann endlich auch zum Spielen verwendet werden.
Im Morgenkreis beobachten die Kinder erneut die Kamishibaigeschichte von Lisa.
Lisa hat Otto beobachtet wie er eine große Baugrube für das Haus ausgegraben hat. Nun ist Otto fertig und verabschiedet sich von Lisa.
Lisa beobachtet gespannt wie der Betonmischer zur Baugrube fährt und der Beton für das Fundament durch den Schlauch fließt.
Anschließend wählen die Kinder selbst aus, bei welchem Angebot sie teilnehmen möchten.
Baustelle anschauen:
Bei der Baustelle angekommen fällt sofort auf, dass sich viel verändert hat. Die Wände des Kellers stehen bereits. Besonders interessiert hat die Kinder der große Erdhaufen. Wer hat den wohl gemacht? Die Kinder riefen sofort “der Bagger!”. Und tatsächlich, vor dem Erdberg waren sogar Reifenspuren vom Bagger zu sehen.
Und jede Menge Steine waren auf dem Boden und in dem Berg zu sehen.
Am spannendsten wurde es jedoch für die Kinder als ein Lastwagen angefahren kam. Der Lastwagenfahrer stieg aus und befestigte ein Netz über einem Container mit Abfällen. Nun wollte der Lastwagenfahrer den Container aufladen, doch etwas stand im Weg.
Nachdem der Gapelstapler die Paletten aus dem Weg geräumt hat, konnte der Laster den Container aufladen.
Im Anschluss spielten die Kinder selbst Bagger und luden mit den Sandschaufeln viel Sand in den Kipplaster.
Transportieren:
Mit Kipplastern transportieren die Kinder Bälle durch den Raum. Sie laden die Bälle ab und laden die Bälle wieder auf.
Bauhelm gestalten:
Aus Pappmachè gestalten die Kinder einen Bauhelm. Nun muss der Helm noch trocknen, anschließend kann er angemalt werden.
Nachdem die Kinder gestern bereits vieles über die Baustelle und den Baugeräteführer erfahren haben, wurde heute eine richtige Baustelle besichtigt.
Mit großen Augen wurde dem Bagger dabei zugesehen, wie er ein großes Loch gegraben hat. Highlight war es, den Baugeräteführer ganz nah zu sehen und mit ihm zu reden. Er hat uns Vieles über seinen Bagger erzählt.
Anschließend haben wir einen weiteren Teil der Baustelle angesehen. Ein Kran hat große Stangen hochgehoben und bei den Bauarbeitern wieder abgelegt. Ganz gespannt wurde der Kran beobachtet wie er sich gedreht hat.
Den Kindern ist sofort aufgefallen, dass die Bauarbeiter wie in der Kamishibai Geschichte gelbe Helme auf dem Kopf tragen.
Anschließend hatten die Kinder auf dem Spielplatz noch die Möglichkeit mit den Baggern und Kipplastern im Sand zu spielen. Der Sand wurde mit den Baggern auf die Kipplaster aufgeladen und weggefahren
Heute startet unser Projekt “Wer macht was auf der Baustelle?”. Im Morgenkreis beobachten die Kinder eine Kamishibai-Geschichte.
Lisa, ein Mädchen welches die Kinder bereits aus dem letzten Projekt kennen, liegt im Bett und schläft. Plötzlich hört sie ein lautes Geräusch und wacht davon auf. Was für ein Geräusch ist das wohl?
Alle Kinder lauschen dem Geräusch, als diese abgespielt wird. Einige Kinder rufen bereits ihre Ideen aus. Ein Bagger!!!
Und tatsächlich. Lisa läuft zum Fenster und schaut neugierig hinaus. Dort sieht sie einen Bagger.
Lisa läuft in den Garten. Dort trifft sie einen Mann und sie fragt: “Was machst du?”. “Hallo, ich bin Otto. Ich bin Baugeräteführer”, antwortet der Mann, “und ich werde nun mit dem Bagger ein großes Loch graben. Hier wird ein neues Haus gebaut.”Lisa beobachtet wie der Bagger mit der Schaufel die Erde in den Kipplaster schüttet. Das ist ganz schön spannend.
Nach der Kamishibaigeschichte lauschen die Kinder einem neuen Lied. Auf die Melodie des Liedes “Die Räder an dem Bus…” wurde ein neues Lied gedichtet.
Beispielstrophe:
Der Baggerfahrer gräbt ein großes Loch, großes Loch, großes Loch, der Baggerfahrer gräbt ein großes Loch, überall auf der Welt.
Zuletzt entscheiden sich die Kinder für ein Angebot, bei welchem sie heute teilnehmen möchten.
Bauhelm mit Pappmachè herstellen:
Ein Bauarbeiter braucht einen Helm auf dem Kopf. Deshalb gestalten die Kinder eigene Bauhelme. Zeitungspapier wird in kleine Stücke zerrissen, mit Kleister vermengt und auf den Luftballon aufgetragen. Schicht über Schicht. Nun muss der Bauhelm nur noch trocknen. Am nächsten Tag geht es weiter…
Rohre ausgraben:
Rohre ausgraben wie ein Bagger. Im Sandkasten waren mehrere Rohre und Schläuche im Sand vergraben. Die Bagger (gespielt von Kindern) hatten nun die Aufgaben alle Rohre auszugraben und neue Rohre einzugraben. Schneller als erwartet waren alle Rohre ausgegraben.
Transportieren mit dem Kipplaster:
Der Kipplaster kann mit seiner großen Ladefläche Dinge von einem Platz zum anderen fahren. Mit zwei Kipplastern und einem Karton (zu Kipplaster umfunktioniert) probierten die Kinder das Transportieren gleich aus.
Freispiel:
Im Freispiel standen neue Materialien zur Verfügung. Gelbe Gummistiefel, Brotzeitdosen und Latzhosen und ein blauer Overall dienten den Kindern für das Rollenspiel als Bauarbeiter.
In der Bauecke standen den Kindern Bagger und Kipplaster in verschiedenen Größen zur Verfügung.
Heute beginnt unser dreiwöchiges Projekt zum Thmea Berufe auf der Baustelle. Aufgrund der vielen Baustellen in Regensburg haben die Kinder fast tagtäglich die Möglichkeit eine Baustelle zu beobachten. Durch das große Interesse der Kinder an dem Thema haben wir uns für dieses Projekt entschieden. In dem Projekt werden vor allem folgende Berufsgruppen näher kennen gelernt:
- Baugeräteführer (Baggerführer, Kranführer,….)
- Maurer
- Maler / Verputzer
Wir freuen uns auf eine spannende und erlebnisreiche Projektzeit.
Nachdem unser Atelier nun umgestaltet ist und wieder zum kreativen Experimentieren einlädt, weihten die Kinder dieses umgehend ein.
Fliesentechnik lernten die Kinder heute kennen. Jedes Kind hatte eine eigene Fliese und wählte eine Farbe aus. Nun durfte nach Belieben mit Fingern und Händen gematscht und die Farbe auf der Fliese verschmiert werden.
Nach ausgiebigem Matschen nahmen sich die Kinder ein Blatt Papier und legten dieses auf die Fliese. Nun hieß es drücke und streichen.
Anschließend zogen die Kinder das Papier ab und bestaunten den hinterlassenen Farbdruck.
Die Kinder wählten nun nach Belieben weitere Farben aus und es entstanden wunderschöne Farbabdrücke.
Zuletzt sorgte eine Schale mit feinem Sand für ein anderes taktiles Erlebnis. Die Kinder mischten die Farbe auf der Fliese mit dem Sand. Sie spürten die weiche matschige Farbe und die rauen Sandkörner.
… unter diesem Motto haben sich die Kinder in der vergangenen Woche dem Brot backen gewidmet. Für den anstehenden Mutter- und Vatertag sollte es etwas für die ganze Familie sein. Ein selbst gebackenes Brot für das gemeinsame Frühstück der ganzen Familie.
Die Zutaten für das Buttermilchbrot sind schnell bereitgestellt.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen. Nachdem der Teig mit dem Handrührgerät kräftig geknetet wurde sah der Teig nun schon brotähnlich aus.
Nachdem die Brote alle gebacken fertig gebacken waren, erfüllte ein leckerer frischer Brotduft die Kinderkrippe.
Ein Stuhl ist zum Sitzen. Das wissen auch schon die Allerkleinsten. Aber was steckt noch alles in einem Stuhl? Was kann man mit einem Stuhl alles machen? Mit diese Fragen haben sich die Kinder in den letzten Tagen beschäftigt und reichlich Antworten gefunden.
Am Anfang haben alle Kinder erstaunt beobachtet wie unsere Mitarbeiterin Melanie auf den Stuhl gestiegen ist und anschließend von dem Stuhl gehüpft ist. Nach einigen Sekunden des Beobachtens kletterten die Kinder eilig auf ihre Stühle um herunter zu hüpfen.
“Was kann man mit dem Stuhl noch machen?”
“Schieben”, antwortete ein Kind und kurz darauf schoben alle Kinder ihren Stuhl durch den Raum. Nun war der Damm gebrochen und die Ideen der Kinder sprudelten hervor.
Sie probierten durch den Stuhl durchzukrabbeln. Doch dies war gar nicht so einfach.
Viele aneinandergereihte Stühle bildeten für die Kinder einen Zug oder einen Bus. “Alle einsteigen” rief ein Mädchen.
Die Kinder bemerkten recht schnell, dass die Stühle schwer sind und viel Kraft benötigt wird, um den Stuhl auf den Kasten zu stellen. Geschafft !
Geschafft ! ! ! Am gestrigen Mittwoch haben wir nach langem Sammeln unsere Tonne Altpapier bei der Firma Zellner Recycling abgegeben.
Seid Dezember haben Eltern, Kinder und Mitarbeiter Altpapier (Zeitungen und Prospekte) gesammelt. Unser Ziel war eine Tonne Altpapier an die Firma Zellner Recycling abzuverkaufen. Der Papierpreis pro Tonne liegt im März bei 65 Euro.
Unser Papierlager im Keller.
Nachdem wir die 10kg Pakete in einen Sprinter geschafft hatten fuhren wir zu Zellner Recycling und luden diese dort ab.
Irgendwann sieht unser Altpapier dann so aus…
Vielen Dank nochmal an alle Eltern, die so fleißig mitgesammelt haben und natürlich auch an den Papa, welcher uns den Sprinter zur Verfügung gestellt hat und so fleißig beim be- und entladen mitgeholfen hat.